Trauerbegleitung

 

Meine Aufgabe als Trauerbegleiterin besteht darin, Menschen, die einen Verlust erlitten haben, in ihrer Trauer zu unterstützen und zu begleiten. Dies kann durch Gespräche, Zuhören und das Anbieten eines sicheren Raums geschehen, in dem Trauernde ihre Gefühle ausdrücken können. Ich helfe Ihnen dabei, den Trauerprozess zu verstehen und zu verarbeiten, biete emotionale Unterstützung an und kann auch praktische Hilfestellungen geben. Mein Ziel ist es, den Trauernden zu helfen, einen Weg zu finden, mit ihrem Verlust umzugehen und wieder einen Sinn im Leben zu entdecken.

Ressourcenarbeit

In der  Ressourcenarbeit helfe ich den Trauernden ihre eigenen Bewältigungsmechanismen zu erkennen und zu nutzen. Dies kann beispielsweise durch gezielte Gespräche, kreative Ausdrucksformen wie Schreiben oder Malen, oder auch durch das Erarbeiten von Strategien zur Selbstfürsorge geschehen. Mein Ziel ist es, den Trauernden zu ermutigen, die eigenen Stärken zu entdecken und zu nutzen, um den Trauerprozess besser bewältigen zu können.

Rituale

In meiner Trauerbegleitung unterstütze ich Sie bei der Planung von Gedenkveranstaltungen oder Ritualen, die helfen können, Ihren Verlust zu verarbeiten.

Achtsamkeitsmeditation

Bei der Achtsamkeitsmeditation geht es darum, die Aufmerksamkeit bewusst auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, ohne zu urteilen.

Durch die regelmäßige Achtsamkeitsmeditation können Trauernde lernen, ihre Gedanken und Emotionen besser zu regulieren, Stress abzubauen und ein größeres Gefühl von innerer Ruhe und Klarheit zu entwickeln.

“Beim Meditieren geht es darum, die Aufmerksamkeit möglichst lange auf eine einzige Sinneswahrnehmung zu richten und diese zu beobachten. Die meditierende Person kann zum Beispiel beobachten, wie sich die Nasenflügel beim natürlichen Ein- und Ausatmen bewegen. Dabei treten für gewöhnlich viele Gedanken, Empfindungen oder innere Bilder auf, die ablenken und in der Konzentration stören. Darum ist es wichtig, die Aufmerksamkeit wieder zurück auf die ausgewählte Sinneswahrnehmung zu lenken, sobald diese Ablenkung bemerkt wird. Das erfordert sehr viel Präzision und Mitgefühl sich selbst gegenüber.” (AOK – das Gesundheitsmagazin)

Sie haben Fragen oder möchten mich kennenlernen?

Kontaktieren Sie mich gerne. In einem ersten telefonischen Gespräch finden wir heraus wie ich Sie in Ihrer Trauer am besten unterstützen kann.